Was Wandern und Fasten gemeinsam haben
Alexander, du begleitest Gruppen beim zehntägigen Fasten und gehst mit Ihnen auch wandern. Was haben die Gruppen davon?
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Alexander, du begleitest Gruppen beim zehntägigen Fasten und gehst mit Ihnen auch wandern. Was haben die Gruppen davon?
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Der Impulse 2 Motor, der zum Beispiel auf dem Univega Renegarde I1.0 Ebike verbaut ist, hat zwar Kraft, fällt mir aber in letzter Zeit besonders bei tiefen Temperaturen mit einem laut knarrenden Geräusch auf. Hier die Audio Datei zum knarren.
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team in progress betreibt unter den Hauptdomains teaminprogress.com eine Website, die der Bewerbung der eigenen Leistungen dient. Im Weiteren sind mit teaminprogress.com auch alle zubringenden URLs gemeint. Alle Nutzer werden aufgefordert die folgenden Nutzungsbedingungen sowie die weiteren Rechtstexte aufmerksam zu lesen. Die Nutzung der Website bedeutet, dass der Nutzer die Nutzungsbedingungen und alle anderen Rechtstexte akzeptiert. Für den Fall, dass der Nutzer die Nutzungsbedingungen nicht akzeptiert, ist ihm die weitere Nutzung der Website untersagt.
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Diese Buchung war unter „Spezial“ abgespeichert: Der Kunde wünschte für eine Gruppe von 75 Personen eine Kombination mit einer Fiakerfahrt und hatte diese auch schon unter Vertrag. Los gings um 14:00 im Hotel. Die kurze Einführung sollte zuerst noch im Seminarraum stattfinden, doch dann wurde kurzfristig umdisponiert und so gings gleich vom Hotel die kurze Strecke zu Fuss zum Heldenplatz, wo bereits die Fiakerfahrer auf die internationalen Gäste warteten.
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Geeignet für: VS, NMS, WMS, Poly, AHS (Volksschule, Neue Mittelschule, Wiener Mittelschule, Polytechnischer Lehrgang, Allgemeinbildende Höhere Schule)
Dauer: 5 -6 UE a 45 Min.
Ort: Wien
Einreichfrist für das Wintersemester 2018/2019: 2. März 2018
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Beim Fotografieren zu blitzen ist mir nicht ganz geheuer. Ich mag die Farbgebung nicht und die Schatten, so wie sie beim Motiv wirklich fallen, verschwinden.Nachdem noch dazu kürzlich das Blitzgerät den Geist aufgegeben hat, habe ich das als Zeichen gesehen. Fotografieren ab jetzt ohne Blitz! Getestet habe ich unter anderem im schönen Drosendorf im Waldviertel. Ich bin kein Profi, aber zeig die Ergebnisse trotzdem gerne her 🙂
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Die Natur ist im Winter in einem komplett anderen Modus. Cachen bei Schneelage erfodert daher auch andere Herangehensweisen, auch zum Schutz der Natur!
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Fünf Dinge, die du beim geocachen bei Schnee wissen solltestWeiterlesen »
Das winterliche Geras präsentiert sich sehr beschaulich: Eine Schneeschicht überzieht die Landschaft wie eine flauschige Decke und die frische Luft bläst mir um die Nase. Einige verstreute Gäste haben auch in diesem Monat hierher gefunden, teils wegen einem Konzert, teil wegen einem Fastkurs im Stift. Der Schüttkasten, Veranstalter für künstlerische Kurse hat auch ein Monat Winterpause, genauso wie die meisten Restaurants. Für die Fastengruppen werden sie wohl kaum ihre Stuben öffnen. Auch der private Bahnberieb zwischen Retz und Drosendorf ist eingestellt und so legt sich eine wunderbare Stille über diesen Teil des Waldviertels.
Der Naturpark ist nicht besetzt, aber ein Schild lädt dennoch ein, den Park zu betreten. Eine Fußspur im Schnee zeigt an, dass ich diesen Morgen nicht der erste bin, der hier unterwegs ist.
Dieser neugierige Esel verzieht sich rasch wieder, als er merkt, dass ich kein Futter habe. Die Futterautomaten sind geleert und das wissen offenbar auch die Tiere. Dennoch, ein kurzer Hoffnungsschimmer hat ihn doch kurz zu mir geführt. Als Bürgermeister und Vizebürgermeister kommt man nicht aus, eine Patenschaft zu übernehmen. Die Lokalpolitik hat sich aber für die Schafe als Patentiere entschieden.
Die Runde führt mich etwa drei Kilometer durch den Naturpark, teils im Wald und teils über freies Feld hin zum „Langen Teich“. Eine dünne Eisschicht hat ihn schon überzogen und der Wind malt flüssige Muster in den lockeren Schnee auf der glatten Oberfläche. Die Aussuchtsplattform ermöglicht diesen schönen Blick über das Schilf hinweg.
Natürlich kann ich es nicht lassen, auch einen Geocache aufzusuchen. Allerdings soll es an diesem Tag bei diesem einen bleiben. Ich genieße diesmal das langsame Wandern durch den Winter mehr als die Suche nach kleinen Dosen mithilfe Millionen-Dollar-teurer Satelliten.
Der frische Schnee zaubert eine kleine Kappe auf den Zaunpflock. Die Wetterseite ist gut erkennbar. Mit etwas Phantasie sieht man ein Gesicht mit Barett. Che, bist du es?
Es ist Jänner, es wird schon verhältnismäßiig spät dunkel. Zumindest rückblickend auf die wirklich mühsame Zeit von Dezember bis Mitte Jänner. Im Hintergrund leuchten schon die Fenster eines Dorfes auf. Hier bin ich schon sechs Kilometer weiter nördlich und das Foto ist vom Galgenberg Richtung Drosendorf entstanden.
Drosendorf bei Nacht widme ich einen anderen Blog, aber hier als Teaser ein Foto.
Zurück in Geras, Blick vom Haupteingang des Stiftes Richtung Hauptstraße. Rechts ist der Eingang zum Kräutergarten, der in der warmen Jahreszeit noch mir den Düften der Heilpflanzen lockt. Im Winter fällt es mir leichter, wirklich ruhig zu werden.
Wenn wir etwas suchen und dann finden, freuen wir uns. Das ist scheinbar so stark in uns einprogrammiert, dass dieser Effekt auch dann eintritt, wenn wir das Gesuchte nicht wirklich dringend benötigen. Sicherlich stammen wir von jenen ab, die gut beim Suchen und Finden waren. Die anderen, die ihre Jagdbeute und den Stauch voll Beeren übersehen haben, sind ausgestorben.
Bewegung in der Natur ist wunderbar, aber das merken wir erst, wenn wir dort sind. Bis dahin tut uns ein Anreiz gut. Schöne Fotos zu machen, könnte der eine sein. Einen Bach zu finden und dort etwas zu bauen, könnte ein anderer sein. Die einen zählen Kilometer und Höhenmeter, die anderen lassen die Gedanken frei schweifen und denken an nichts außer den Nächsten Schritt.
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Gedanken zu einer Geocaching Tour im WaldviertelWeiterlesen »