Indoor Bogenschießen – Bau der Klappziele

Und wieder ein Tag in der Werkstatt! Diesmal um die Klappziele für die neue Indoor- Bogenschieß- Station fertig zu bauen. Heute Abend wird sie im Rahmen einer Firmenweihnachtsfeier erstmals unter live-Bedingungen bespielt. Auf die Erkenntnisse aus diesem Event sind wir schon sehr gespannt und werden die aufgefallenen Verbesserungen gleich umsetzen. Hier einige Bilder vom Bau der Klappziele und der UV Pfeile.

Geocaching im Schnee?

Geocaching im Schnee ist eine besonders schöne Variante dieser beliebten Aktivität.  Freilich muss die Ausführung an diese Situation gut angepasst sein und erfordert beim Auslegen hohe Flexibilität. Hier eine Zusammenfassung, worauf man achten sollte und einige Fotos aus der Semmering Region

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Kettenreaktion und kinetische Kunst als teambuilding

Richtig bekannt geworden sind Kettenreaktionen durch die TV Sendung „Domino Day“. Vermutlich war aber schon der Höhlenmensch fasziniert davon, dass kleinere Steine größere in Bewegung setzen können. Kinetische Kunst ist nichts Neues. Aber es packt uns: Bei unserem Ehrgeiz, bei unserem Verlangen, in der Welt Wirkung zu zeigen und nicht zuletzt beim Spannungsbogen zwischen Fehlertoleranz und Perfektion. Sehen Sie sich das Video an!

Etwas Bewegung tut gut! Das perfekte Side-Event zur Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier! Ein Grund, heute etwas früher Schluss zu machen.
Ein Grund, die Kollegen wieder einmal privat besser kennenzulernen.
Ein Grund, das zu feiern, was heuer gemeinsam erreicht wurde!

Aber auch ein Grund, wieder einmal zu viel zu essen … Das ist ja rund um Weihnachten ganz was Seltenes. Das Gewissen läßt sich jedoch leicht entlasten:

Smartphone oder GPS Gerät beim Geocaching?

Das Smartphone hat beim Geoachen viele Vorteile gegenüber GPS-Geräten. Dennoch wurde das GPS-Gerät wie zum Beispiel das Garmin GPSMAP 62s oder 64s erstaunlicherweise nicht verdrängt. Im Gegenteil: Viele Cacher nutzen Smartphone und GPS-Gerät parallel, um die Vorteile beider Geräte zu nutzen. Hier eine kurze Auflistung der jeweiligen Vorteile am Beispiel von Smartphone und dem Garmin GPSMAP 64s

Ab in „die Wüste“ zur Ruine Scharfeneck

Weder Kamele, noch Dünen und dennoch eine echte Wüste. Auf dem Weg zur Ruine Scharfeneck im niederösterreichischen Mannerdorf am Leithagebirge haben wir auf den Weg durch „die Wüste“ einige Bilder eingefangen. Eine leichte und kurze, aber sehr lohnende Wanderung. Mit seinen 4,5 km und 120 Höhenmetern ist der Weg auch ideal für Kinder und Menschen, die nicht mehr Höchstleistungen bei ihren Wanderungen bringen wollen oder können. Hier die schönsten Fotos:

Die Seestadt Aspern: 5 Gründe für einen Besuch

Die Seestadt Aspern ist eines der größten Entwicklungsgebiete in Europa. Derzeit wohnen etwa 6.000 Menschen in der Seestadt und viele kommen auch zum Arbeiten hier her. In den Nullerjahren wurde das Masterplan für die Fläche entwickelt und von 2011 – 2014 wurde das erste Tortenstück gebaut. Nun ist die Baustelle gegen den Uhrzeigersinn weitergerückt und die Kräne stehen direkt auf dem ehemaligen Rollfeld des Flughafens, um das „Seeparkquartier“ zu errichten: Dort wo auch mit 80 Metern der höchste Holzbau, das Hoho, entstehen soll.  Hier haben wir die fünf Highlights der Seestadt zusammengefasst:

Kooperation oder Wettbewerb? Was ist für ein Teamevent besser?

Kooperation oder Wettbewerb? Ein scheinbarer Widerspruch und auch irgendwie nebensächlich, wenn es um die Planung einer Rätselrallye, eines Geocaching Events oder anderen Teambuilding Maßnahmen geht. Oft steht auch außer Zweifel, dass es kompetitiv sein wird. Die Frage stellt sich also gar nicht, sondern immer, wenn in Teams aufgeteilt wird, ist klar: es wird ein bestes Team geben. Nun, so einfach ist es leider dann in der Praxis doch nicht. Die grundsätzliche Einstellung zum Event, die Art der Rätsel und Aufgaben und auch die Einleitung und dann die Abmoderation ist stark geprägt durch die Ausrichtung des Teamevents. An das jeweilige Modell sind Erwatungshaltungen geknüpft. Lesen Sie hier zu den Vor- und Nachteile der jeweiligen Form. 

Unter Spannung

Aus den Parks ist der Anblick bereits hinlänglich bekannt: die Slacklines, auf denen meist junge Menschen mit akrobatischer Körperbeherrschung stehen, gehen, springen und tanzen. Weniger bekannt ist, dass beginnend in den USA in den 70er Jahren (zum Beispiel bei Project Adventure) bereits „low Elements“ in der Arbeit mit Gruppen eingesetzt wurden und Anfang der 90er Jahre diese auch in Österreich immer öfter bei Teamtrainings, Teambildungsmaßnahmen und Teamevents zu sehen und zu erleben war. Damals wurde meist noch mit Statikseilen gebaut, das sind im Gegensatz zu Kletterseilen Seile mit geringerer Dehnung.